Der Access-Netzaufbau für Breitband-Internetzugänge von aktuell 1GE je Teilnehmer, wird heute entweder über PON (Passiv Optical Network) oder AON (Active Optical Network) realisiert. Beide Lösungen haben Vor- und Nachteile, die wir gerne unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Netz- und Kundenstruktur sowie gewünschter Anforderungsprofile erörtern.
Die Access-Netze bei Versorgungsunternehmen, Kommunen und Stadtwerken, Verkehrsbetrieben und Bahnen (darunter auch KRITIS-Unternehmen) haben sehr häufig noch umfangreiche Kupfer-Fernmeldekabelnetze, die aufgrund von deutlich geringeren Bandbreitenanforderungen auch weiterhin genutzt werden können. Dennoch bestehen sehr häufig Anforderungen an eine geringe Latenz, QoS und hohe Ausfallsicherheit sowie einen erweiterten Temperaturbereich, sodass wir hier auch vom Carrier Ethernet Access sprechen.